ANMELDUNG UND INFO HIER!
Anmeldeschluss: 12.09.2024
PROGRAMM
10:00 – 10:20 | Grußwort Bernd Küpperbusch, Vizepräsident des Landessportverbandes Schleswig-Holstein |
Grußwort Magdalena Finke Staatssekretärin im Mininisterium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein | |
10:20 - 10:25 | Kurzfilm-Premiere |
10:25 – 11:00 | Vortrag: „Sport als Persönlichkeitsbildung und Gewalt-prävention (nicht nur) für Jungen!" Prof. Dr. Fabian Lamp, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit |
11:00 – 12:00 | Vortrag: „Wie können wir Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit inmitten des Sports begegnen?“ Prof. Dr. Hannes Delto, Fachhochschule für Sport und Management Potsdam, Professor für Sportkommunikation |
12:00 – 13:00 | Mittagessen |
13:00 – 13:30 | Marktplatz |
13:30 – 15:00 | Workshop-Phase I |
15:00 - 15:10 | Kaffeepause + Raumwechsel |
15:10 – 16:40 | Workshop-Phase II |
16:40 – 17:00 | Abschluss und Verabschiedung |
WORKSHOPS
A | „Mit Virtual Reality gegen Diskriminierung“ In diesem Workshop tauchen die Teilnehmenden mithilfe von VR-Brillen in eine Diskriminierungssituation ein. Durch einen erweiterten Perspektivwechsel können sie in verschiedene Personen schlüpfen und die Gedankengänge der Personen hörbar erleben. In einer darauffolgenden Diskussion werden Strategien für Zivilcourage diskutiert. |
B | „Im ‚Duett‘ mit Rechtsaußen – Zum Umgang mit diskriminierenden und rechtsextremen Social Media Inhalten im Kontext Sportjugendarbeit“ TikTok als die am meisten heruntergeladene und gerade bei Jugendlichen intensiv genutzte App ist eine Social Media Plattform, in der besonders häufig rechte und rechtsextreme Gruppierungen agieren. Antidemokratische und menschenverachtende Inhalte werden algorithmisch sehr schnell und leicht an jugendliche Nutzer:innen gebracht. Dieser Workshop sensibilisiert für damit einhergehende Problemstellungen und diskutiert Umgangsstrategien mit dieser Herausforderung im Kontext Sport. |
C | „Klare Haltung notwendig! Antisemitismus in Schleswig-Holstein und was der Sport tun kann“ Antisemitismus ist insbesondere für Jüdinnen und Juden eine alltagsprägende Erfahrung, das zeigt auch die Arbeit von LIDA-SH. Im Kontext Sport kommt es immer wieder zu antisemitischen Vorfällen - häufig werden diese aber nicht öffentlich bekannt. Der Workshop gibt einen Einblick in das Ausmaß und die Struktur antisemitischer Vorfälle und gemeinsam erarbeiten wir dann Strategien / Handlungsmöglichkeiten um Antisemitismus in unserer Sport-/Lebens- und Arbeitswelt adäquat zu begegnen. |
D | „Mach dich stark!“ Jan Wiborg ist Ausbilder für Gewaltprävention und Selbstverteidigung bei den KSH-Kampfkunstschulen. |
Anerkennung von 4 Lerneinheiten (LE) zur einmaligen Verlängerung der DOSB ÜL C und B Lizenzen (ausgenommen DOSB ÜL C Lizenz Sport in Herzgruppen), 6 LE für JuLeiCa und Jugendleiter-Lizenz, Vereinsmanager*innen C und B Lizenzen, Anerkennung eines Seminartages für Freiwilligendienstleistende im Sport mit 6 LE