Zufriedene Gesichter bei Petra Feix (ganz links, 1. Vorsitzende des TSB Lübeck), Annette Borns (Senatorin der Hansestadt Lübeck) und LSV-Präsident Hans-Jakob Tiessen nach dem "LSV-Kommunaldialog" am 11. März 2014 in Lübeck (Foto: Stefan Arlt)

„LSV-Kommunaldialog“ in der Hansestadt Lübeck

Die Kreissportverbände sind wesentliche Schaltstellen für die Sportentwicklung in Schleswig-Holstein“, sagte der Präsident des Landessportverbandes Schleswig-Holstein (LSV), Hans-Jakob Tiessen, anlässlich des „LSV-Kommunaldialogs“ am 11. März in Lübeck. Mit dem „LSV-Kommunaldialog“ hat der Landessportverband eine Veranstaltungsform ins Leben gerufen, durch die neue Impulse für die Sportentwicklung auf kommunaler und auf Landesebene gesetzt werden sollen.
Beim „LSV-Kommunaldialog“ in Lübeck tauschten sich die Vorstände des Landessportverbandes und des Turn- und Sportbundes der Hansestadt Lübeck sowie die Lübecker Senatorin Annette Borns insbesondere über die Zukunft der Sportvereine, das Ehrenamt in den Sportvereinen und die aktuelle Sportstättensituation in Lübeck aus.

In der Folge wird der LSV im Verlauf des Jahres mit dem Präsidenten und seinen beiden Vizepräsidenten an der Spitze eine Reihe von weiteren Kreissportverbänden in den Kreisen und kreisfreien Städten besuchen. Im Vordergrund stehen dabei vor allem der Informationsaustausch über die aktuelle Situation der Sportvereine vor Ort sowie Vereinbarungen zur weiteren Zusammenarbeit.

„Es ist dem Vorstand des Landessportverbandes ein besonderes Anliegen, mit seinen Kreissportverbänden im ganzen Land in den unmittelbaren Dialog zu treten, um aus erster Hand die Wünsche, Sorgen und Herausforderungen der KSV und seiner Vereine zu erfahren“, sagte LSV-Präsident Hans-Jakob Tiessen. „Damit erhalten wir eine fundierte Basis für eine vertiefte Analyse der Sportentwicklung in unserem Land und für weitere Umsetzungsschritte.“

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